Personalsituation und Lohndumping

In Schlachthäusern dieser Art arbeiten in der Regel nur noch sehr schlecht bezahlte Kräfte, prekäre Arbeitsplätze nennt man das im Allgemeinen.

 

Kein Job für Aschheimer, da gehen wir jede Wette ein. Was werden diese Arbeitskräfte verdienen? Wer wird überhaupt ihr Arbeitgeber sein – wenn sie überhaupt einen haben? Wo werden sie wohnen, im teuren Landkreis München?

 

Daten und erst recht Garantien wären hilfreich. Wir werden Beides nicht bekommen.

 

In den Schlachthöfen liegt der Anteil der Beschäftigten auf Werkvertragsbasis sogar bei bis zu 90%, nur noch 10% zählen zur Stammbelegschaft.

 

 Hierzu ein sehr interessanter TV-Bericht des NDR vom Oktober 2015:

„Die Fleisch-Mafia – Das geheime Netzwerk der Schlachthöfe“

 

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