Gemeindeentwicklung und Wachstum mit Augenmaß

  • Schonender Umgang mit unserer Natur - ein Luxus, den sich viele Umlandgemeinden bereits verbaut haben
  • Erhaltung der Wohn- und Lebensqualität und des dörflich ländlichen Charakters
  • Bautätigkeit mit dem ausgewiesenen Ziel, bezahlbare Miet- und Eigentumswohnungen für diejenigen zu schaffen, die sich Aschheim/Dornach sonst nicht mehr leisten könnten
  • Aschheim/Dornach darf keine Schlafstadt werden
  • Gesundes, sinnvolles und gemäßigtes Wachstum der Gewerbeflächen – Verwendung ungenutzter Bestandsflächen vor Neuausweisung
  • Anwendung des 'Aschheimer Modells' nur bei langfristig finanzierbaren Maßnahmen. (Zur Erläuterung: Dieses Modell sieht vor, dass der Gemeinde jeweils ein Teil einer neu ausgewiesenen Flächen zukommt. Das bedeutet einen beachtlichen finanziellen Zuwachs für die Gemeinde, ist für sie aber eine Einmaleinnahme, die gleichzeitig einen Landverbrauch darstellt. Auf solche außerordentlichen Einnahmen darf man nicht einmal mittelfristig bauen; denn eine Abhängigkeit von diesem Modell endet in einem Teufelskreis, der mit dem völligen Verbau aller Flächen enden wird)
  • Nachträgliche Erschließung darf keine unerträgliche Erschließung werden.